Danke
Vielen herzlichen Dank für die vielen Stimmen und die Wahl in den Nationalrat! Ich freue mich sehr.
Ein ganz grosses Dankeschön für die Unterstützung!
Grüezi, mein Name ist Nina Schläfli, ich bin Politikerin und Nationalrätin.
Ich kämpfe für mehr soziale Gerechtigkeit in der Schweiz – für uns alle. Ich glaube an eine Politik, die sich der Zukunft und ihren Herausforderungen zuwendet und das Leben der Menschen aktiv verbessern kann. Über 12 Jahre lang habe ich das in Kreuzlingen und im Kanton Thurgau gemacht und möchte das nun auch auf nationaler Ebene tun.
Meine inhaltlichen Schwerpunkte auf einen Blick:
Die folgenden vier Themen liegen mir besonders am Herzen. Hier kenne ich mich aus, hier wird der inhaltliche Fokus meiner Arbeit im Nationalrat liegen:
Ich wurde am 1. Januar 1990 in Münsterlingen geboren, wuchs mit meinen Eltern und zwei jüngeren Geschwistern in Kreuzlingen auf. Nach meiner Matura an der Kantonsschule Kreuzlingen studierte ich an der Universität Konstanz Geschichte und Deutsche Literatur. Schon in meiner Jugend haben mich Themen wie soziale Gerechtigkeit und die Gleichstellung von Mann und Frau beschäftigt. Politisiert hat mich dann aber vor allem der unsägliche Abstimmungskampf zur Minarett-Initiative: Die diskriminierenden Parolen entsprachen nicht dem, was ich während meiner Schulzeit in Kreuzlingen erlebte. Getreu dem Motto «ändern, was dich stört» trat ich zu Beginn meines Studiums mit 19 Jahren der Juso bei. Erst etwas später, während meines ersten Wahlkampfes 2011, wurde ich auch Mitglied der SP. Dazu bewogen haben mich vor allem die sympathischen und engagierten Parteimitglieder, die ich während des Wahlkampfes für den Gemeinderat Kreuzlingen kennenlernte.
Schon während meines Studiums habe ich gemerkt, dass Politik und Geschichte Hand in Hand gehen. Erstens, weil eigentlich alles politisch ist. Zweitens, weil mir mein Geschichtsstudium immer wieder hilft, die Gegenwart besser zu verstehen und so Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Auch die während des Studiums erlernten Fähigkeiten sind sehr praktisch. Umgekehrt lerne ich bei meiner politischen Tätigkeit auch immer wieder sehr viel über die Geschichte des Kantons und der Region, die mich in meiner wissenschaftlichen Arbeit weiterbringen.
Um zur Finanzierung meiner Bildung und zum Lebensunterhalt beizutragen, habe ich neben Schule und Studium in verschiedensten Jobs gearbeitet, z.B.. als wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität, als Reinigungskraft, als Nachhilfelehrerin und fast sechs Jahre als Kellnerin in einem Restaurant. Die Ergänzung zwischen Studium bzw. später der wissenschaftlichen Arbeit und der Praxis fand ich bereichernd und abwechslungsreich. Und so arbeite ich auch heute noch neben meinem Kantonsratsmandat als selbständige Historikerin an verschiedenen regionalgeschichtlichen Projekten und schreibe an meiner Dissertation über die Geschichte des Dampfschiffbaus in der Schweiz.
Privat lebe ich mit meinem Mann und meiner kleinen Tochter in Kreuzlingen. Wenn es die Zeit hergibt, findet man mich beim Wandern, beim Kochen oder lesend auf dem Sofa.
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